Gottesdienste zum nachhören und vertiefen

Das Seufzen der Schöpfung

Eine Spannende Predigt über „Das Seufzen der Schöpfung“ im Römerbrief von Paulus.

Bibeltext zu Predigt:

“Ich bin überzeugt: Das Leid, das wir gegenwärtig erleben, steht in keinem Verhältnis zu der Herrlichkeit, die uns erwartet. Gott wird sie an uns offenbar machen. Die ganze Schöpfung wartet doch sehnsüchtig darauf, dass Gott die Herrlichkeit seiner Kinder offenbart. Denn die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen – allerdings nicht durch eigene Schuld. Vielmehr hat Gott es so bestimmt. Damit ist aber eine Hoffnung verbunden: Denn auch die Schöpfung wird befreit werden aus der Sklaverei der Vergänglichkeit. Sie wird ebenfalls zu der Freiheit kommen, die Gottes Kinder in der Herrlichkeit erwartet. Wir wissen ja: Die ganze Schöpfung seufzt und stöhnt vor Schmerz wie in Geburtswehen – bis heute. Und nicht nur sie: Uns geht es genauso! Wir haben zwar schon als Vorschuss den Geist Gottes empfangen. Trotzdem seufzen und stöhnen auch wir noch in unserem Innern. Denn wir warten ebenso darauf, dass Gott uns endgültig als seine Kinder annimmt. Dabei wird er auch unseren Leib von der Vergänglichkeit erlösen. Denn wir sind zwar gerettet, aber noch ist alles erst Hoffnung. Und eine Hoffnung, die wir schon erfüllt sehen, ist keine Hoffnung mehr. Wer hofft schließlich auf das, was er schon vor sich sieht? Wir aber hoffen auf etwas, das wir noch nicht sehen. Darum müssen wir geduldig warten.” (Römer 8,18–25, BB)

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Stell dich auf die Füsse du Menschensohn!

“Gott sagte zu mir: Du Mensch , stell dich auf deine Füße! Ich habe dir etwas zu sagen. – Während er mit mir redete, kam Gottes Geist in mich und stellte mich auf meine Füße. Dann hörte ich ihn wieder reden. –” (Ezechiel 2,1–2, BB)

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Nahrung für die Seele

“Verhilf mir zu meinem Recht, Gott! Vertritt mich vor Gericht gegen das Volk, das sich nicht an deine Gebote hält! Rette mich vor falschen und bösen Menschen! Denn du bist der Gott, der meine Zuflucht ist! Warum hast du mich verstoßen? Warum muss ich so traurig durchs Leben gehen, bedrängt von meinem Feind? Sende dein Licht und deine Wahrheit! Sie sollen mich sicher führen. Sie sollen mich zu dem Berg bringen, wo dein Heiligtum ist – deine Wohnung. Dann will ich vor den Altar Gottes treten, vor Gott, der mich mit Jubel und Freude erfüllt. Zur Musik der Leier will ich dir danken, Gott, du mein Gott. Was bist du so bedrückt, meine Seele? Warum bist du so aufgewühlt? Halte doch Ausschau nach Gott! Denn bald werde ich ihm wieder danken. Wenn ich nur sein Angesicht schaue, hat mir mein Gott schon geholfen.” (Psalm 43,1–5, BB)

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Gleichnisse – Was im Leben zählt

“Einer aus der Volksmenge sagte zu Jesus: »Lehrer, sag doch meinem Bruder, dass er das Erbe mit mir teilen soll.« Aber Jesus antwortete: »Guter Mann, wer hat mich zum Richter oder Vermittler in eurem Erbstreit gemacht?« Dann sagte Jesus zu allen: »Gebt acht! Hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn auch wenn jemand im Überfluss lebt, so hängt sein Leben nicht von seinem Besitz ab.« Dazu erzählte Jesus ihnen ein Gleichnis: »Die Felder eines reichen Grundbesitzers brachten eine besonders gute Ernte. Da überlegte er: ›Was soll ich tun? Ich habe nicht genug Platz, um meine Ernte zu lagern.‹ Schließlich sagte er sich: ›So will ich es machen: Ich reiße meine Scheunen ab und baue größere. Dort werde ich dann das ganze Getreide und alle meine Vorräte lagern. Dann kann ich mir sagen: Nun hast du riesige Vorräte, die für viele Jahre reichen. Gönn dir Ruhe. Iss, trink und genieße das Leben!‹ Aber Gott sagte zu ihm: ›Du Narr! Noch in dieser Nacht werde ich dein Leben von dir zurückfordern. Wem gehört dann das, was du angesammelt hast?‹ So geht es dem, der für sich selbst Schätze anhäuft, aber bei Gott nichts besitzt.«” (Lukas 12,13–21, BB)

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Mut!

“Petrus sagte zu Jesus: »Herr, wenn du es bist, befiehl mir, über das Wasser zu dir zu kommen.« Jesus sagte: »Komm!« Da stieg Petrus aus dem Boot, ging über das Wasser und kam zu Jesus. Aber auf einmal merkte er, wie stark der Wind war. Da bekam er Angst. Er begann zu sinken und schrie: »Herr, rette mich!« Sofort streckte Jesus ihm die Hand entgegen und hielt ihn fest. Er sagte zu Petrus: »Du hast zu wenig Vertrauen. Warum hast du gezweifelt?« Dann stiegen sie ins Boot und der Wind legte sich. Die Jünger im Boot warfen sich vor Jesus nieder. Sie sagten: »Du bist wirklich der Sohn Gottes!«” (Matthäus 14,28–33, BB)

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Wüstenerfahrungen

Die Wüste ist kein angenehmer Ort. Dieser Ort ist zumindestens für uns lebensfeindlich und lebensbedrohlich. Die Vegetation ist, wenn überhaupt vorhanden, sehr spärlich.
Wie kann Wachstum und in unserem Fall geistliches Wachstum überhaupt mit Wüste in Verbindung gebracht werden?
Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

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Versuchung

Predigt zu Matthäus 4, 1-11 und der Versuchung Jesu durch den Teufel nachdem er vom Geist Gottes in de Wüste geführt wurde.

Herzliche Einladung zum Mitfeiern, Mithören und Mitdenken!

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Der Schuldeneintreiber

Wer in die Schuldenfalle gerät, kann sich in der Regel recht schwer daraus befreien. Das Gleichnis vom „Hartherzigen Verwalter“ nimmt dieses Thema in seiner ganzen Dramatik auf.

Herzliche Einladung zum Mitfeiern, Mithören und Mitdenken!

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Entwaffnung

Waffen sind wieder hoch im Kurs! Wer ohne Waffen ist, bleibt schutzlos der Willkür anderer ausgesetzt!
Wer sich nicht verteidigen kann, bleibt auf der Strecke, so ist nicht nur auf der Weltbühne, sondern auch auf den vielen kleineren Schauplätzen in unserem Leben.
Im Kolosserbrief lesen wir: „Er hat die Mächte und Gewalten entwaffnet und sie öffentlich zur Schau gestellt“. Wie hat Jesus das gemacht und wie ist das überhaupt gemeint?

Herzliche Einladung zum Mitfeiern, Mithören und Mitdenken!

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Das Gleichnis vom Sämann

Ein weiteres Bild, das uns Jesus Christus in der Form eines Gleichnisses erzählt hat, wollen wir heute vertiefen.
Säen und Ernten sind häufig gebrauchte Bilder in der Bibel. Nicht immer bringt die Saat, Frucht hervor, nicht immer ist die Arbeit mit Erfolg gekrönt.
Doch worauf richten wir unseren Fokus? Auf die mögliche Ernte oder nur auf die Gefahren, welche sie gefährden?

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Nicht von dieser Welt

Ein Blick auf die Situation des Verrats Jesu durch Judas und was dies mit unseren heutigen Superhelden zu tun hat!

Textlesung aus Lukas 22,47–53

Viel Freude beim Zuhören!

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Verwandelt durch Jesus Christus ll

Verwandeln wir uns eigentlich automatisch, mit der Zeit, mit den Umständen und Anforderungen? Geschieht Verwandlung spontan oder vorbereitet?In der Bibel wird das Tun und das Denken sehr nahe beieinander gesehen. Geschieht Verwandlung durchs Denken oder auch durchs Tun?

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Verwandelt durch Jesus Christus I

Verwandlung lässt sich nicht immer vollständig erklären. Wenn beispielsweise eine Raupe zur Puppe und dann zum Schmetterling wird: Wer kann dies technisch nachvollziehen und plausibel erklären? Oder, wer kann ergründen, warum ein Wassertropfen zu genau dem Schneestern, ein Hauch an die Fensterscheibe zu
exakt dieser Eisblume wird?

Verwandlung findet auch durch den Glauben an Jesus Christus statt. Aber wie?

Herzliche Einladung zum Mitfeiern und Mitdenken!

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Zeit im Griff?

Klar ist: Zeit in unserem Sinne ist eine menschliche Erfindung. Sie ist relativ – je nachdem, ob man beim Zahnarzt sitzt oder einmal im Jahr einen lieben Freund sieht.
Zeit haben wir irgendwie nie genug und doch haben wir alle gleichviel davon!

Herzliche Einladung sich für diesen Gottesdienst die Zeit zu nehmen.

Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW

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Ich bin die Auferstehung und das Leben … – Überlebensbilder

Solange wir hier auf der Erde leben, können wir uns immer nur ein vages Bild vom dem machen, was „das Leben“ ist und was die Auferstehung bedeutet.

Egal wie belesen und gelehrt wir sind, wir kennen nur das Leben hier. Was können wir aus diesem Ich-bin Wort von Jesus mitnehmen.

Ich lade herzlich auf die Entdeckungsreise ein!

Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW

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Amos – wenn der Löwe brüllt und die Lieder plärren!

Wer so etwas in der Gegenwart des einflussreichsten Priesters Israels über den Gottesdienst zu sagen wagt, muss sich seiner Sache schon sicher sein! Denn diese schonungslosen Worte sprechen in eine Zeit hinein, welche durch die erfolgreiche, wohlstandsorientierte und lang andauernde Regentschaft des Königs Jerobeams II geprägt ist. Wer will bei diesen guten Vorzeichen und Erfolgsmeldungen an den Gottesdiensten Kritik üben? Das geht doch gar nicht, oder?

Herzliche Einladung zur Gemeinschaft und zum Nachdenken!

Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW

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Anfassen erlaubt!

„Ich glaube nur, was ich sehe“, sagen viele.
Was ich mit dem Verstand fassen kann, was ich begreifen kann, nur das hat Bestand. Auferstehung? Das passt da nicht hinein. Auch viele Jünger konnten die Botschaft von der Auferstehung Jesu zunächst nicht glauben.

Wo war der Beweis? Wo die logische Erklärung? Heute denken wir darüber nach, wie Jesus den Zweiflern und Skeptikern entgegenkam, sich anfassen liess und gemeinsam mit ihnen ass. So konnten sie später auch glauben, was sie nicht sahen: die unsichtbare Gemeinschaft mit Christus. Schon jetzt haben Christen Anteil an seinem, dem neuen Leben. Darf man das glauben? „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“, sagt Jesus.

Herzliche Einladung zum mithören, mitglauben und mitdenken!
Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW

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Ich bin der gute Hirte – Überlebensbilder

Bis heute geht ein Hirte im Nahen Osten in einen überfüllten Stall hinein und kann seine eigenen Schafe eins nach dem anderen herausrufen, indem er sie beim Namen nennt. Sie werden seine Stimme erkennen und zu ihm kommen.

Abgesehen von idyllischen Bildern, die wir vielleicht vor unserem inneren Auge haben? Was könnte dies für uns selbst bedeuten? Denn mit Schafen verglichen zu werden, schätzen wir vielleicht nicht so sehr!

Herzliche Einladung zur Gemeinschaft!

Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW

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Jesus stellt sich vor – (Über)Lebensbilder!

Wir fahren weiter in der Gottesdienstreihe, in der wir uns mit den „Ich bin“ Worten von Jesus Christus besser bekannt machen wollen.

Jesus spricht damit existenziell in unser aller Leben hinein, wenn wir auf ihn hören wollen. Es bleibt also nicht nur bei Worten, nein sie wollen durchaus auch praktisch verstanden und in die Tat umgesetzt werden.

Wer sich noch weiter vertiefen möchte, kann dann an den Impulsabenden „Tiefenbohrungen“ teilnehmen. Die genauen Termine werden so bald wie möglich kommuniziert.

Herzliche Einladung zum gemeinsamen Hören, Austauschen und miteinander unterwegs sein!

Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW

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Im Schatten der Nacht

Jesus war verschiedentlich traurig gewesen. Er war frustriert, wenn sie nicht verstanden, wovon er redete. Er war verärgert angesichts der Leute, die ihn angriffen, ihn falsch verstanden, ihn der lächerlichsten Dinge beschuldigten. Es hatte sogar Spannungen in seiner eigenen Familie gegeben. Dennoch war er grundsätzlich der Starke gewesen. Er hatte immer noch eine Story parat, noch ein treffendes Bonmot, um gegen einen bohrenden Fragesteller den Spiess umzudrehen, noch eine hochfliegende Vision von Gott und seinem Reich. Es waren immer die anderen, die die Probleme hatten; er hatte die Antworten.

Und nun …?

Herzliche Einladung zum mithören, mitdenken oder einfach nur dasein!

Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW

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Jesus stellt sich vor – (Über)Lebensbilder!

Wir fahren weiter in der Gottesdienstreihe, in der wir uns mit den „Ich bin“ Worten von Jesus Christus besser bekannt machen wollen.

Jesus spricht damit existenziell in unser aller Leben hinein, wenn wir auf ihn hören wollen. Es bleibt also nicht nur bei Worten, nein sie wollen durchaus auch praktisch verstanden und in die Tat umgesetzt werden.

Herzliche Einladung zum gemeinsamen Hören, Austauschen und miteinander unterwegs sein!

Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW

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Durch Mark und Bein

Worte lösen unterschiedliche Reaktionen aus: Manchmal sind sie so schnell wieder vergessen, wie sie gesprochen wurden.

Es kommt aber auch vor, dass ein Satz mitten ins Herz trifft und der Puls innerhalb von Zehntelsekunden von 60 auf 180 geht – noch Jahre später ist die Erinnerung daran so präsent, als wäre der Satz gestern erst gesprochen worden.

In Hebr 4,12–13 geht es um Worte, die »durch Mark und Bein gehen«.

Herzliche Einladung zum Mithören, Mitdenken, Mitsingen und einfach Gemeinschaft haben!

Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW

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Keep calm and Carry on

Der Slogan „Ruhig bleiben und weiter machen“ schmückte ursprünglich ein Propaganda-Poster der britischen Regierung von 1939, mit dem die Moral der Bevölkerung im Falle eines schweren Militärschlags gestärkt werden sollte. Heute ist er in Großbritannien zum geflügelten Wort geworden.

Anbetracht von verschiedenen Anfeindungen und Schwierigkeiten, musste auch Petrus die MitchristInnen beruhigen.

Ein Gottesdienst zum Mitdenken und Nachdenken, zum Gebet und Lied. Herzliche Einladung!

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Jesus stellt sich vor – (Über)Lebensbilder!

Heute beginnen wir mit einer Gottesdienstreihe, in der wir uns mit den „Ich bin“ Worten von Jesus Christus besser bekannt machen wollen.

Jesus spricht damit existenziell in unser aller Leben hinein, wenn wir auf ihn hören wollen. Es bleibt also nicht nur bei Worten, nein sie wollen durchaus auch praktisch verstanden und in die Tat umgesetzt werden.

Wer sich noch weiter vertiefen möchte, kann dann an den Impulsabenden „Tiefenbohrungen“ teilnehmen. Die genauen Termine werden so bald wie möglich kommuniziert.

Herzliche Einladung zum gemeinsamen Hören, Austauschen und miteinander unterwegs sein!

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Die seltsame Weisheit Gottes

Wie unterscheidet sich die Weisheit des Glaubens von anderen Weisheitslehren? Was ist christliche Weisheit? Wie erschließt sie sich? Und nicht zuletzt: Wie lässt sie sich mitteilen? Was Paulus über die Weisheit des Glaubens schreibt, greift die Erfahrung auf: »Ich bin mit meiner Weisheit am Ende. Das verstehe ich nicht.« Und es drückt den Glauben aus: »Wo ich mit meiner Weisheit am Ende bin, ist Gottes Weisheit noch lange nicht am Ende.

Herzliche Einladung zur Gemeinschaft, zum Mitdenken und Mitmachen!

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Jahreslosung 2022

Alle die mein Vater mir anvertraut werden zu mir kommen und ich weise niemanden ab, der zu mir kommt.
Johannes 6;37

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Vor – Urteil

Vorurteile sind schnell gefällt.

– Ein paar Worte hier, ein paar Meinungen dort und schon fügt sich das Ganze nahtlos zusammen. Im Korintherbrief muss sich Paulus mit einer ganzen Reihe von Halbwahrheiten und Widersprüchen auseinandersetzen.

– Trotzdem lässt er sich nicht aus der Ruhe bringen und fordert auch uns zu einer gesunden Gelassenheit auf.

– Weiteres im Gottesdienst im EGW Sumiswald, der Ort an dem Du richtig bist!

Herzlich Willkommen

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Auf der Suche nach dem verlorenen Segen V

Bis jetzt haben wir über die bedeutsame Berührung, gesprochene Worte, Ausdruck hohen Wertes und Darstellung einer besonderen Zukunft nachgedacht.

Heute in diesem abschliessenden fünften Teil geht es um den Mörtel der alles zusammenhält.

Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst

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Auf der Suche nach dem verlorenen Segen IV

Eine Zukunft zu haben, heisst auch Hoffnung haben. Bei den Segnungen der Väter im Alten Testament, werden nicht nur wertschätzende Worte, schöne Wortbilder, sondern eine besondere Zukunft versprochen.

Herzliche Einladung zur Gemeinschaft, zum gemeinsamen Hören, Singen und Beten.

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Auf der Suche nach dem verlorenen Segen III

Wertschätzung, das ist allgemein bekannt, ist im gesunden Mass eine richtige Ermutigungs- und Energiequelle. Aber warum fällt es uns manchmal so schwer, dieser Wertschätzung Ausdruck zu verleihen und warum geht man auch manchmal so unterschiedlich bei den Mitmenschen damit um?

Eine herzliche Einladung zum Mitfeiern, Mithören und Mitdenken in unserem Gottesdienst.

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Teilhaber an Gottes Mission

Philipper 1:3-8
3 Jedes Mal, wenn ich an euch denke, danke ich meinem Gott.
4 Und immer, wenn ich ihn um etwas bitte, bete ich auch mit Freude für euch.
5 Denn ihr habt euch vom ersten Tag an mit uns für Gottes gute Botschaft eingesetzt. Und das tut ihr bis heute.
6 Ich bin ganz sicher, dass Gott das gute Werk, das er in euch angefangen hat, auch weiterführen und an dem Tag, an dem Jesus Christus wiederkommt, vollenden wird.
7 Es ist durchaus angemessen, wenn ich so über euch denke, weil ihr mir besonders am Herzen liegt. Denn ihr alle habt Anteil an der Gnade, die ich sowohl als Gefangener erfahre als auch dann, wenn ich das Evangelium verteidigen und seine Wahrheit bekräftigen muss.
8 Gott weiß, wie sehr ich mich nach euch allen sehne – mit der herzlichen Liebe von Jesus Christus.

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Auf der Suche nach dem verlorenen Segen II

In uns tragen wir häufig Leitsätze und Leitgedanken, welche unser Selbstbild, Menschen- und Gottesbild prägen. Worte können sehr wirksam sein, im positiven, wie auch im negativen. Heute möchten wir der Frage nachgehen, welche Worte uns prägen und was uns helfen kann, dass solche Leitsätze nicht zu Leidsätzen werden.

Ganz herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst.

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Eine unerwartete Identität!

Überraschende Einblicke über Philipper 1,1-2 sollen uns durch diesen Sonntagmorgen führen.

Die Predigt hält Michael von Allmen

Herzlich willkommen zum Mithören, Mitdenken und Mitfeiern!

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Auf der Suche nach dem verlorenen Segen I

Doch es geht nicht nur ums Reden. Es geht ums ganze Menschsein. Darum gibt es Segensgesten in allen möglichen Formen.

Das erste Element des Segens ist die bedeutsame Berührung. Was kann das in unserer heutigen Zeit bedeuten?

Herzliche Einladung zum gemeinsamen Feiern, Singen und Hören.

Predigt Hans-Joachim Böhler Pfarrer EGW

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Alles wird gut – die Story beginnt …

Gott macht Geschichte. Und er macht sie mit Menschen. Gott macht Geschichte mit Menschen wie „du und ich“. Glauben Sie nicht? Na, dann staunen Sie doch mal ganz neu über die Geschichte von Josef im Alten Testament. Darin kommt alles vor, was das Leben so ausmacht: große Liebe, großer Hass, „Sex and Crime“, Weltpolitik und persönliches Schicksal und dazu noch ein echtes „Happy End“.

Herzlich willkommen zum Gottesdienst im EGW Sumiswald, wo du richtig bist!

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Vom Segnen – Segen gestern und heute

Gott segne dich … vielleicht haben wir das schon lange nicht mehr gehört. Vielleicht platzieren wir den Segen an das Ende des Gottesdienstes. Doch Segen und Segnen ist mehr. Jeder von uns sehnt sich danach, von anderen akzeptiert zu werden. Laut äußern wir vielleicht: „Mir ist egal, was andere Leute von mir denken.“ Im Inneren jedoch wünschen wir uns nichts sehnlicher als Vertrautheit und Zuneigung. Ganz besonders gilt dieses Verlangen im Verhältnis zu unseren Eltern. Es spielt für uns eine große Rolle, ob wir die Anerkennung unserer Eltern finden oder sie uns verwehrt bleibt, selbst wenn wir seit Jahren keinen regelmäßigen Kontakt mehr zu ihnen haben.

Herzlich willkommen zum Gottesdienst im EGW Sumiswald!

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Keiner soll verloren gehen

Wenn wir etwas verlieren, lässt uns dies in der Regel nicht in Ruhe. Dabei ist es nicht nur der materielle Wert an sich, der uns zu schaffen machen, sondern vor allem die persönlichen Dinge.
Erinnerungen, die damit zusammenhängen, oder vielleicht einfach auch nur die Angst vor dem Missbrauch von Informationen, die in die falschen Hände geraten können.
Die Bibel verwendet häufig das Motiv des Verlieren und des Wiedergefunden Werdens. Besonders die Freude des Findens wird dabei stark betont!
Lasst uns miteinander „herausfinden“, welche Schätze in diesen Worten Jesu sonst noch vorhanden sind.

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Kommunikation zwischen Himmel und Erde

Ist es nicht eine grosse Sehnsucht von Menschen, die an Gott glauben, dass er auf ihre Fragen antwortet? Bei den Menschen der Bibel geschieht dies auf vielfältige Art und Weise. Es scheint sogar so, als seien sie mit Gott auf „du und du“.
Diese Sehnsucht erleben wir auch in der Gemeinde in Korinth. Leider kommt sie damit nicht klar.
So muss Paulus schreiben: „Wenn sich die einzelnen Töne nicht unterscheiden – wie soll man dann erkennen, was auf der Flöte oder auf der Leier gespielt wird?“
Die eine Gruppe will Gott besser verstehen als die andere. Gerade bei den „Gaben des Geistes“ scheiden sich dann die Geister und der „Ton“ der Liebe geht „flöten“.
Pfingsten war die Ausgiessung des Geistes, aber nun, wie weiter mit den Auswirkungen seines Wirkens?

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Die richtige Priorität beim Beten

Unser Vater im Himmel.
Dein Name werde geheiligt.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.

Das Brot, das wir nötig haben, gib uns heute!
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben haben jenen, die an uns schuldig geworden sind.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

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Pfingsten-Kickoff

Sprechen wir die gleiche Sprache? Und wenn ja, meinen wir dasselbe?

Pfingsten und Babel sind zwei Kontrastprogramme, welche uns das veranschaulichen wollen.

Herzliche Einladung zum Mitfeiern, Mithören und Mitsehen!

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Atempause

An diesem Gottesdienst zwischen Himmelfahrt und Pfingsten geht es um Jesu göttlichen Atem. Um seinen Geist, an dem er allen, die an ihn glauben, Anteil gibt.

Der aus unserem Inneren, aus uns herausströmen soll wie »Ströme lebendigen Wassers«, wie sie Jesus im Johannesevangelium verheisst.

Herzliche Einladung zum Mitfeiern, Mitsehen und Mithören!

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Perfekt …

Hausschuhe vor der Türe oder Löcher in den Socken? Jeden Samstag Waschanlage oder welche Farbe hat eigentlich unser Auto? Golf-Rasen oder Wilder Garten hinter dem Haus? Es gibt viele Möglichkeiten sein Leben zu perfektionieren. Doch steigert das auch die Qualität des Lebens?

War Jesus Christus perfekt? Zumindest gab es es Leute um ihn herum, die das erwarteten. Man nannte sie Phariasäer. Es wäre aber zu einfach, sich einfach auf diese Menschengruppe mit dem Finger zu zeigen. Perfektionismus findet in vielen Bereichen des Lebens seine Anhänger.

Herzliche Einladung zum Mitsehen, Mithören, Mitdenken!

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Gottesdienste zum nachschauen

Pfingsten-Kickoff

Sprechen wir die gleiche Sprache? Und wenn ja, meinen wir dasselbe? Pfingsten und Babel sind zwei Kontrastprogramme, welche uns das veranschaulichen wollen. Herzliche Einladung zum

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Atempause

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Perfekt…

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Bonsai-Gefühle

  Die Spiritualiät der kleinen Schritte Fühlen Sie sich in ihrem Alltag aktuell auch so etwas zurechtgestutzt, so wie ein Bonsai, der in eine Form

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Zurück auf Start

Es ist nach Ostern … Nimmt wieder alles seinen gewohnten Gang oder hat sich etwas verändert? Im Johannesevangelium begegnen die Jünger noch ein letztes Mal

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Jenseits von Eden

Jenseits von Eden In vielen Texten der Bibel lassen sich ganz grundlegende menschliche Erfahrungen erkennen, welche sich in der Geschichte und auch im unmittelbaren persönlichen

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Verkalkuliert…

Verkalkuliert … In den letzten Monaten war eine Zeit der Zahlen, der Statistiken und daraus abgeleitete Berechnungen. Aber auch im Umfeld des Glaubens gab es

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Angst und Freiheit

Angst Es ist ein erstaunliches Phänomen, dass trotz vielen Errungenschaften der Menschheit, welche uns Sicherheit bringen, auch die Ängste zugenommen haben. Und dies gerade in

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Das Fenster zum Himmel

Geniesse das Licht! Der Evangelist Johannes berichtet uns von Jesus Christus, der das Licht der Menschen ist. Doch werden wir tatsächlich von diesem Licht erreicht

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Seid barmherzig!

Jahreslosung 2021 – „Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ (Lukas 6, 36) Wie ist das eigentlich mit der Barmherzigkeit? Wie

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Das Lied der Maria…

Das Lied der Maria … ist zwar ein Lied, aber auch eine Ansage! Aktuell ist “Singen nicht erlaubt” Aber vielleicht kann uns gerade das Nachdenken

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So weit die Sterne…

“Das isch dä Stärn vo Bethlehem”, so klingt es bei der Zäller Weihnacht häufig lautstark aus den Kehlen der Kinder. Doch, was hat es eigentlich

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«Werdet nicht müde»

Die Gemeinde der Hebräer ist müde und entmutigt. Zu lange warten sie nun schon auf die Wiederkunft ihres Herrn. Sie fühlen sich unter grossen Druck

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