Einer von uns – Eine vo üs

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Hans-Joachim Böhler

Einer von uns – Eine vo üs

Predigttext:
Markus 6,1–6
1 Jesus ging von dort weg und kam in seine Heimatstadt Nazaret. Seine Jünger begleiteten ihn.
2 Am Sabbat lehrte Jesus in der Synagoge. Viele, die ihn hörten, waren tief beeindruckt. Sie fragten: »Wo hat er das her? Was ist das für eine Weisheit, die er bekommen hat? Und wieso geschehen durch ihn solche Wunder?
3 Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn von Maria? Ist er nicht der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht auch seine Schwestern hier bei uns?« Deshalb lehnten sie Jesus ab.
4 Aber Jesus sagte zu ihnen: »Nirgendwo gilt ein Prophet so wenig wie in seiner Heimatstadt, bei seinen Verwandten und bei seiner Familie.«
5 Deshalb konnte er dort auch keine Wunder tun. Er legte nur einigen Kranken die Hände auf und heilte sie.
6 Und Jesus wunderte sich über den Unglauben der Leute dort. Jesus zog durch die Dörfer in der Umgebung und lehrte.