Hans-Joachim Böhler
In dieser Zeit sind wir ganz auf uns zurückgeworfen. Die Gestaltung der Tage verläuft anders. Der Rhythmus des Alltäglichen ist etwas verlorengegangen. Es ist nicht unwichtig, wieder einen Rhythmus zu bekommen. Das gibt uns Sicherheit und lässt uns nicht zu schnell ermüden. Durch den Sabbat ist das jüdische Volk sich gewohnt, in einem Rhythmus zu leben. Können wir davon etwas in unseren Alltag übertragen?